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    Diestedde

    Wie sieht die Zukunft von Lokaljournalismus aus?

    Benedikt BrüggenthiesBy Benedikt Brüggenthies31. März 2023Updated:31. März 2023Keine KommentareLesedauer: 4 Minuten
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    Wadersloh (mw/bb). Das Nachrichtenangebot „Mein-Wadersloh.de“ wird in diesem Jahr 10 Jahre jung! Gegründet wurde es aber bereits zum Jahreswechsel 2002/2003 („Diestedde.net“). In dieser Zeit hat sich die Medienlandschaft stark verändert. Vor allem für verlagsunabhängige Angebote im Lokaljournalismus ist es nach wie vor eine Herausforderung, aus der Masse hervorzustechen und gegen die „Platzhirsche“ bestehen zu können. Mit meinem geschätzten Kollegen Christian Vogelbein von Northeim jetzt! (Südniedersachsen) habe ich diese Woche darüber gesprochen, wie wir unsere lokaljournalistischen Angebote weiterentwickeln können.

    Lokaljournalismus ist ein sehr verbindendes Element. Das war eines der Ergebnisse unseres kleinen Netzwerk-Treffens. Wir haben beide Freude daran, den Menschen in unseren Regionen Geschichten zu erzählen und sie zusammenzubringen. Wir nehmen uns Zeit für die Menschen in unserer Heimat, hören ihnen zu. Gut gefallen hat mir Christians Zitat: „Wir sind Advokaten für die ländliche Region und haben die Aufgabe, die Lebendigkeit und das Engagement sichtbar zu machen.“ Genau das beschreibt unseren Job. Vereine und Gruppen sollten neben ihrem ehrenamtlichen Engagement nicht gezwungen sein, die Arbeit von Journalisten zu machen. Allerdings sind wir auch keine reinen Chronisten, die ausschließlich von Jahreshauptversammlungen berichten. Wir machen mehr als das:

    Unsere Kunst ist ein echtes Handwerk, denn wir befreien verborgene Geschichte und echte Alltagshelden. Durch unsere Arbeit bekommen sie die Öffentlichkeit, die Aufmerksamkeit und oftmals die Unterstützung, die sie verdienen.

    Christian Vogelbein, Chefredakteur von Northeim Jetzt

    Hat der Stellenwert der Medien im lokalen Raum in den letzten Jahren abgenommen? Warum mussten Lokalredaktionen geschlossen werden? Welche Formate funktionieren gut? Welche Technik kommt dabei zum Einsatz und ermöglicht uns produktiveres Arbeiten? Wie können wir unsere Arbeit überhaupt sichtbarer machen und – einer der wichtigsten Punkte- wie refinanzieren wir sie?

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    Unser Treffen war geprägt von einem angeregten Austausch. Dabei war es mir besonders wichtig, Christian meine Arbeitswelt vor Ort in Wadersloh näherzubringen. Schnell stellten wir fest, dass wir ähnlich idealistisch denken. Uns ist es wichtig, auch die „kleinen Geschichten“ zu erzählen. Soziales Engagement ist beiden Orten fest verankert und bildet bei uns Schwerpunktthemen. Ebenso wie die heimische Wirtschaft, die wir durch unsere Arbeit stärken möchten. Ein weiterer Überschneidungspunkt ist, dass wir uns auch neuen Formaten widmen. Podcasts als Form des Geschichtenerzählens, LIVE-Video-Formate, Dokumentar-Beiträge, besondere Aktionen und Veranstaltungen: Auch das zeichnet unsere Arbeit aus.

    Unser gemeinsames Fazit des 1. Netzwerktreffens

    Wir machen unseren Job sicher nicht, um damit reich zu werden. Wir sind vor allem auch Idealisten. Lokaljournalismus darf nicht von der Stange kommen, sondern muss behutsam die Besonderheiten der Region aufgreifen, um die Gesellschaft zusammenzuhalten. Durch lokale Berichterstattung stärken wir den Heimatgedanken und unser Ziel haben wir dann erreicht, wenn wir durch unsere Arbeit die Menschen zu inspirieren, sich für den eigenen Ort zu engagieren und sich für gesellschaftliche Themen zu interessieren.

    In einem waren wir uns sehr einig: Verlagsunabhängiger Lokaljournalismus hat es schwerer, als andere Nachrichtenanbieter. Wir arbeiten meistens alleine oder in sehr kleinen Teams. Bei der Finanzierung unserer Angebote gibt es verschiedene Möglichkeiten: Werbung durch heimische Unternehmen, Unterstützungsbeiträge („Spenden“) oder Inhalte hinter einer Bezahlschranke („Paywall“). Viele Nachrichtenanbieter nutzen vor allem letztere Option, um Beiträge nur zahlenden Unterstützer*innen zugänglich zu machen. Selbst Fremdbeiträge oder öffentliche Pressemitteilungen landen dann mal gerne hinter so einer Schranke, was nicht selten zu Frustration bei den Leser*innen führt. Als verlagsunabhängige Anbieter setzen diese „Paywalls“ daher äußerst selten ein, da wir als Journalisten davon überzeugt sind, dass unsere Inhalte so viele Menschen wie möglich erreichen sollten. Das ist unser Beitrag für gelebte Demokratie und zeichnet eine bunte Medienlandschaft aus.

    Unsere Arbeit funktioniert vor allem dann gut, wenn sie wertgeschätzt wird und man uns unterstützt. Sowohl Northeim jetzt!, als auch Mein-Wadersloh.de setzten auf den Abo- und Community-Service „Steady“ mit Sitz in Berlin. Dieser Anbieter ermöglicht es uns, dass wir für unsere Arbeit bezahlt werden können. Über ein monatliches oder jährliches Abo kann jeder, der unsere Beiträge schätzt und regelmäßig nutzt, einen Beitrag dazu leisten, dass wir besser für die Zukunft planen und auch weiterhin unsere lokaljournalistische Arbeit machen können.

    Weitere Netzwerk-Treffen sind bereits in Vorbereitung! Ich freue mich darauf!

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