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    Politik & Wirtschaft

    Diskussion um Ausrichtung eines Neubürgerfestes: Eine Sache für die Vereine? (+Kommentar)

    Benedikt BrüggenthiesBy Benedikt Brüggenthies15. Dezember 2023Updated:15. Dezember 2023Lesedauer: 7 Minuten
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    Archivfoto: mw/bb.

    Wadersloh (mw/bb). Die Zahl der Neubürgerinnen und -bürger in der Gemeinde Wadersloh ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Die Verwaltung hat bekannt gegeben, dass seit Anfang 2021 insgesamt 2.442 Personen neu zugezogen sind. Angesichts dieser Entwicklung stellte die Freie Wählergemeinschaft (FWG) einen Antrag auf die Durchführung eines Neubürgerempfangs oder -festes, um die Zugezogenen willkommen zu heißen.

    In der letzten Sitzung des Hauptausschusses wurde der Vorschlag der FWG ausführlich diskutiert. Heino Teckentrup (FWG) betonte noch einmal die Wichtigkeit einer solchen Veranstaltung, um die Willkommenskultur in der Gemeinde weiter zu stärken. Er schlug vor, den Empfang im Rahmen des jährlichen „Kartoffelsonntags“ zu veranstalten, mit Beteiligung verschiedener Vereine, Jugendgruppen und des Seniorennetzwerks. Er erwähnte auch das anstehende Jubiläumsjahr der Gemeinde in 2025.

    Maria Eilhard-Adams (CDU) brachte die Idee ein, dass lokale Vereine die Initiative ergreifen könnten. Sie argumentierte, dass dies eine Möglichkeit sei, die finanzielle Belastung für die Gemeinde zu reduzieren, während gleichzeitig die Vereine die Gelegenheit hätten, sich zu präsentieren und neue Mitglieder zu gewinnen. Auch die Bürgerstiftung können unter Umständen miteinbezogen werden. Ratsmitglied Rudi Luster-Haggeney (CDU) unterstrich, dass es wichtiger sei, praktische Unterstützung für Neubürger zu leisten, als ein Fest auszurichten. Er betonte, dass die Qualität der Dienstleistungen und Hilfestellungen, die Neubürger im Rathaus erhalten, entscheidend für deren Willkommensgefühl sei.

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    Die SPD-Fraktionsvorsitzende Anne Claßen unterstützte grundsätzlich die Idee, machte jedoch klar, dass ihre Fraktion ohne eine konkrete Kostenschätzung – angesichts der aktuellen Haushaltslage – keine Entscheidung treffen werde. Auch andere Ratsmitglieder äußerten Bedenken hinsichtlich der finanziellen Machbarkeit und der organisatorischen Belastung für die Gemeindeverwaltung. Einen Neubürgerempfang in bestehende Feste von Vereinen einzubinden hielt Ratsmitglied Jens Gregor (FDP) für schwierig, dennoch begrüßte auch er, die Anregung an die Vereine weiterzugeben.

    In der Debatte wurde auch die Idee eines Runden Tisches diskutiert, der sich aus Vertretern der Gemeinde und lokalen Vereinen zusammensetzen könnte, um die Integration der Neubürger zu unterstützen. Diese Idee stieß jedoch auf gemischte Reaktionen, da einige Ratsmitglieder befürchteten, dass dies zu hohe Erwartungen wecken und zusätzliche Belastungen für die Verwaltung bedeuten könnte. „Ein runder Tisch gründet auf einer Erwartungshaltung. Die Gemeinde hat genug zu tun“, zeigte sich Rudi Luster-Haggeney überzeugt und führte weiter aus: „Das gehört nicht in die Gemeinde. Die Leute sind auch so willkommen. Wir sind nicht überzeugt, dass wir da in irgendeine Planung einsteigen sollen.“

    Bürgermeister Christian Thegelkamp betonte, dass die Verwaltung nicht in der Lage sei, eine Feier für mehrere hundert Menschen auszurichten, und unterstützte den Vorschlag, die Vereine einzubinden. Er schlug vor, die Angelegenheit beim jährlichen Treffen mit den Vereinsvorsitzenden zur Sprache zu bringen. Die endgültige Entscheidung darüber, ob und wie ein Neubürgerempfang stattfinden wird, bleibt abzuwarten.


    Vereine setzen schon jetzt viele Schwerpunkte: Integration kann nur eine gemeinschaftliche Herausforderung sein

    Kommentar von Benedikt Brüggenthies

    Die Debatte rund um die Organisation eines Neubürgerempfangs oder Neubürgerfestes bei uns in der Gemeinde Wadersloh ist ein durchaus zweischneidiges Schwert. Die zentrale Frage, ob und wie Vereine in die Organisation und Durchführung einer solchen Veranstaltung einbezogen werden sollen, ist dabei nicht einfach zu beantworten. Denn an dieser Stelle sollten Gemeindeverwaltung und Politik möglicherweise bedenken, dass auch unsere Vereine und Gruppen gerade vor großen Umbrüchen stehen und damit ausgelastet sind, Lösungsansätze für das Vereinsleben von morgen zu suchen.

    Es ist unbestreitbar, dass Vereine eine zentrale Rolle im gesellschaftlichen Leben unserer Gemeinde spielen. Sie fördern (generationsübergreifend) soziale Bindungen, stärken das „Wir-in-Wadersloh-Gefühl“, erhalten lokale Traditionen (Palmhahn Diestedde, Karneval in Liesborn, Schützenwesen, Plattdeutsche Sprache etc. pp) und schaffen sogar berufliche Perspektiven (Die Kolpingsfamilie Wadersloh organisiert die Berufs- und Studieninformationsmesse BIM). Die Idee, Vereine nun bei der Organisation eines Neubürgerempfangs einzubinden, hätte daher auf den ersten Blick viele Vorteile: Sie ermöglicht es – und so wünschen es sich ja auch einzelne Ratsmitglieder – den Vereinen, sich zu präsentieren und neue Mitglieder zu gewinnen, während sie gleichzeitig einen Beitrag zum Gemeinwohl leisten.

    Jedoch darf dabei nicht übersehen werden, dass viele Vereine bereits jetzt unter einem hohen Maß an Arbeit, steigenden Kosten, Bürokratie und verschiedenen Auflagen leiden. Dass nun ausgerechnet die CDU-Ratsfraktion wünscht, die Vereine einzubinden, ist bemerkenswert, da erst vor wenigen Wochen der CDU-Bundestagsabgeordnete Henning Rehbaum ins Gespräch mit sämtlichen Wadersloher Schützenvereinen kam und sich über die Sorgen der Traditionsvereine informierte. Woher sollen die zusätzlichen Kapazitäten kommen?

    Die Organisation eines Empfangs oder Festes, insbesondere für eine große Zahl von Neubürgern, ist eine anspruchsvolle Aufgabe, die erhebliche Ressourcen und Fachwissen im Event-Bereich erfordert. Diese Ressourcen umfassen aber nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch Zeit und Arbeitskraft der ehrenamtlichen Vereinsmitglieder. In einer Zeit, in der viele Vereine um ihre Existenz kämpfen und mit sinkenden Mitgliederzahlen sowie steigenden Kosten konfrontiert sind, könnte die zusätzliche Belastung durch die Organisation eines solchen Events für einige Vereine zu viel sein. Das war auch der Tenor von zwei größeren Wadersloher Vereinen, mit denen ich über diese Angelegenheit diskutiert habe.

    Die Realität ist, dass die Unterstützung Neubürgern beim Ankommen in die Dorfgemeinschaft auch eine gemeinschaftliche Anstrengung sein sollte, die nicht allein auf die Schultern der Vereine gelegt werden kann. Und wenn man es sich genauer überlegt: Integration muss doch vor allem die Aufgabe einer Gemeindeverwaltung sein. Warum organisiert z.B. die Wadersloh Marketing nicht das Neubürgerfest? Die Bürgerstiftung und Sponsoren könnten für eine tragfähige, finanzielle Basis sorgen. Warum wird ein Neubürgerempfang nicht mit dem Heimatpreis der Gemeinde Wadersloh kombiniert? Das würde Kosten sparen und es ist thematisch nah dran am „Heimatgedanken“. Integration als weicher Standortfaktor. Der Imagegewinn: UNBEZAHLBAR (so wie die Arbeit aller Ehrenamtlichen in Wadersloh, Diestedde und Liesborn).

    Die Vereine brauchen mehr Unterstützung!

    Und was ist mit den Vereinen? Hier hätte man in der Debatte die positiven Beispiele für die Vereinsaktivitäten wertschätzend benennen können: Der Sportverein Diestedde hat 2022 einen „Tag der Vereine“ organisiert und dazu insbesondere die Neuzugezogenen eingeladen. Der Heimatverein Wadersloh richtet jährlich sein Maibaumfest im Herzen Waderslohs aus und lädt explizit immer auch Neu-Wadersloherinnen und Wadersloher zur Mitfeier ein. In Liesborn könnte mit der angedachten Kultur-Remise am Museum Abtei Liesborn vielleicht sogar ein Treffpunkt entstehen, der neue Perspektiven für Partizipation und Integration durch Kulturarbeit ermöglicht.

    Eine übermäßige Erwartungshaltung von Gemeindeverwaltung und Gemeinde-Rat gegenüber den Vereinen in Sachen eines „Neubürgerempfangs“ wäre vielleicht kontraproduktiv. Vielmehr wäre es doch angebracht, wenn man die Vereine dabei unterstützen würde, ihren „status quo“ zu erhalten. Jeder Verein versucht schon jetzt – zum Teil mit Lücken durch unbesetzte Vorstandsposten – seine Jahres-Agenda mit Leben zu füllen. Oftmals wird die Arbeit von Vorstandsmitgliedern und deren Familien übernommen. Es wird immer schwieriger, gemeinwohlorientiert zu arbeiten und selbst die „Alteingesessenen“ zum Mitmachen zu animieren. Die Vereine brauchen unsere Hilfe bei der Bewältigung ihrer ehrenamtlichen Arbeit, denn die Auflagen werden nicht weniger. Wenn das Vereinsleben rund läuft, kann es auch ein buntes Vereinsprogramm und auch (mehr) Integrationsarbeit auf ehrenamtlicher Basis geben. Hier könnte ein Ansatzpunkt sein für die Gemeinde Wadersloh. Die Stadt Oelde hat schon eine Ehrenamtszentrale. Das wäre doch auch ein Ansatz für Wadersloh? Und wo bleibt eigentlich die schon lange (seit 2019) versprochene Struktur für ein (digitales) Vereinsnetzwerk?

    Die Idee eines Neubürgerempfangs ist grundsätzlich positiv zu bewerten ist, da sie die Integration und das Willkommensgefühl für Neubürger in unserer Gemeinde gefördert wird. Aber alles auf die Vereine auslagern? Das ist sicher (noch) nicht der Königsweg. Die „Neubürger-Tüte“ (hauptsächlich gefüllt mit Info-Broschüren, die jedermann im Rathaus-Foyer mitnehmen könnte) allein wird sicherlich nicht reichen als Integrationsmaßnahme. Sie ist ein kleiner Baustein. Für ein festes Fundament müssen aber kreative Ideen entwickelt werden. Und das sollte nicht alleinige Aufgabe der Vereine in Wadersloh, Diestedde und Liesborn sein.

    „Wir sind nicht überzeugt, dass wir da in irgendeine Planung einsteigen sollen„, meint CDU-Fraktionsvorstand Rudi Luster-Haggeney. Aber genau das muss passieren, wenn man eine nachhaltige Willkommenskultur schaffen will. Davon bin ich überzeugt!

    (Benedikt Brüggenthies ist Freier Journalist, Betriebswirt für Medien-, Event- und Kulturmanagement, Initiator der IG Wadersloher KuLTOUR, sowie Mitglied mehrerer Vereine in Wadersloh.)


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