Wadersloh/Diestedde/Liesborn (mw/bb). Die Jugendfeuerwehr blickt auf ein ereignisreiches Wochenende zurück. 24 Stunden lang standen für die Jugendlichen die verschiedensten Übungseinsätze auf dem Programm. Das Ziel: die Nachwuchsfeuerwehrleute sollten alle Facetten der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten durchspielen. Für Jugendfeuerwehrleiter Christian Lutterbüse und seinen Stellvertreter Christian Fleiter, die gemeinsam mit weiteren Feuerwehrkameraden die zahllosen Einsätze im Gemeindegebiet beaufsichtigten, war der Berufsfeuerwehr-Tag ein Erfolg auf ganzer Linie.
Noch näher dran kann man am Alltag eines Feuerwehrmanns bzw. -frau nicht sein: über Verkehrsunfall, Wasserrettung, Vermisstensuche, Flugzeugabsturz und Firmenbrand standen am Samstag und Sonntag so ziemlich alle Szenarien auf dem Lehrplan. Damit die jungen Feuerwehr-Anwärter*innen nicht auf dem sprichwörtlichen Schlauch stehen im Ernstfall, erlernten sie in Theorie und Praxis, was zu tun ist, wenn es brennt! So wunderten sich vielleicht einige Bürgerinnen und Bürger über das hohe Aufkommen an roten Fahrzeugen und Blaulicht bei uns auf den Dörfern. Aber keine Bange: Bei den Einsätzen handelte es sich um Übungen. Der Berufsfeuerwehr-Tag machte u.a. an der Schule in Geist, bei der Gloria GmbH, Fleiter Druck, an der Schlossgräfte von Crassenstein, am Modellflugplatz und am Liesborner Holz Station. Mit großer Begeisterung packten die Jugendlichen mit an, wenn es darum ging, Feuer zu löschen und Menschen zu retten. Beste Voraussetzungen für künftige „echte“ Einsätze. Mein-Wadersloh.de war exklusiv dabei. Mehr zur Arbeit der Jugendfeuerwehr im Video.
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Fotos/Video/Text: mw/bb.