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    Freizeit & Unterhaltung

    Unser Dorf ist bunt: Es war einmal…- Das Corona-Märchen [Sarah-Jane Kammermann]

    Benedikt BrüggenthiesBy Benedikt Brüggenthies3. Mai 2020Lesedauer: 8 Minuten
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    Wadersloh (mw/gast). Hier kommt ein weiterer Beitrag aus unserem Dorfwettbewerb „Unser Dorf ist bunt“. Sarah-Jane Kammermann hat sich kreativ mit der Corona-Thematik auseinandergsetzt und aus Corona eine Märchenfigur gemacht. Viel Spaß beim Lesen der Märchengeschichte: „Es war einmal… – Das Corona-Märchen“

    Es war einmal vor gar nicht allzu langer Zeit ein winzig kleines Land. Dieses Land besaß zwei Königreiche. Beide Königreiche wurden regiert von Königen, die es gut mit ihren Völkern meinten.

    Das eine Königreich hieß Kattegat und wurde von König Floki regiert, der drei Töchter besaß. Und, wie in jedem Märchen, waren die Prinzessinnen wunderschön! Hinzukam, dass die eine schnell wie ein Wanderfalke, die andere stark wie ein Bär und die Dritte schlau wie ein Fuchs war.

    Das andere Königreich hieß Arendelle und sein König Olaf war Junggeselle im mittleren Alter. Die Frauen lagen ihm zu Füßen, aber er konnte sich einfach nicht entscheiden. Hätte er es mal besser getan, denn eines Tages kam eine Frau namens Corona in das Königreich Arendelle. Sie war ganz hübsch und nett, aber irgendetwas stimmte nicht mit ihr. Niemand wusste, wo sie plötzlich herkam. Einige behaupteten aus dem fernen Asien, andere, dass sie das Werk des hässlichen Zauberers Donald gewesen sein muss, wie auch immer dieser Trottel das hinbekommen haben soll…

    Auf jeden Fall verdrehte diese Corona König Olaf den Kopf. Die Menschen waren damit einverstanden, dass sie an Olafs Seite Platz nehmen durfte, na ja, zumindest die Herren des Volkes, damit die Damen sich auch mal wieder in ihrem Umfeld umsahen und nicht immer nur Augen für König Olaf hatten. Die Frauenwelt konnte nicht im Geringsten verstehen, was König Olaf an Corona so toll fand und waren sich sicher, dass der scheußliche Zauberer Donald sie geschickt hatte.

    Und, wie kann es anders sein, „mutierte“ Corona plötzlich und wurde hässlicher und grässlicher. Zunächst machte sie ihren Olaf total krank. Er bekam Husten und Fieber. Irgendwann ging es ihm so schlecht, dass er nicht mehr aus seinem Bett aufstehen konnte und fürchterlich schlecht Luft bekam.

    Corona fand es super, dass er das Schloss nicht mehr verlassen konnte, da König Olaf ein guter König war und sich stets um sein Volk kümmerte und ständig unterwegs war und somit kaum Zeit für sie übrigblieb. Die Wächter und Bediensteten im Schloss fingen an über sie zu tuscheln und vermuteten, dass Corona was mit dem Gesundheitszustand des König Olafs zu tun haben könnte. Da stellte sie das Gleiche auch mit den Schlossbewohnern an. Alle wurden schrecklich krank. Blöd war nur, dass sie sich jetzt selbst ihr Süppchen kochen musste und sogar beim Anziehen konnte ihr keiner mehr helfen, weil niemand mehr imstande war sich um sie zu kümmern. Das machte sie so sauer, dass sie auch das Volk mit dem seltsamen Husten und Fieber infizieren wollte.

    Jeder, der ihr begegnete, erkrankte. Das Volk versuchte sich vor Corona zu verstecken. Es gab keine Feiern mehr, Betriebe und Geschäfte wurden geschlossen, sogar Friseursalons, was zur Folge hatte, dass die Herrenwelt irgendwann aussah wie kleine Yetis. Letztendlich war es aber egal, weil ja eh niemand mehr das Haus verließ, um sich vor der Boshaftigkeit von Corona zu schützen.

    Als König Floki von Coronas Gemeinheiten und der aktuellen Lage in Arendelle erfuhr rief er seine Töchter herbei und beriet sich mit denen. Es musste schnellstmöglich ein Plan her. Es wurde wild diskutiert.

    Die Prinzessin Maya, die schnell wie ein Wanderfalke war, wollte Corona am liebsten entführen und so schnell wie möglich ganz weit fortbringen, vielleicht wieder zurück nach Asien oder zu dem furchtbaren Zauberer Donald.

    Die Prinzessin Anya, die stark wie ein Bär war, wollte Corona am liebsten erwürgen und so tief wie nur möglich vergraben.

    Die Prinzessin Chaya, die schlau wie ein Fuchs war, wusste, dass man das dunkle Böse am besten mit etwas Schönem besiegen konnte. Während sich die beiden anderen Schwestern darüber stritten, welche ihrer Methoden wohl sinniger wäre, dachte Prinzessin Chaya scharf nach. Was könnte wohl sooo schön sein, das Corona aus ihrem Land vertreiben oder gar vernichten würde?

    Regenbogenfarben!

    Sie unterbrach ihre Schwestern und berichtete von ihrem Einfall.

    Prinzessin Maya und Prinzessin Anya guckten sich skeptisch an. Da sie sich aber eh nicht einigen konnten und König Floki ganz weise und ruhig hinzufügte, dass sie doch zunächst Prinzessin Chayas Plan umsetzen sollten, denn entführen oder umbringen könnten sie Corona ja immer noch, wenn Chayas Plan nicht aufging, willigten die beiden Schwestern ein.

    Die drei Prinzessinnen setzen sich hin und fingen an sehr viele Steine in Regenbogenfarben zu bemalen.

    Als sie fertig waren, verabschiedeten sie sich von ihrem Vater König Floki und ritten auf ihren Einhörnern Richtung Arendelle. Kurz vor der Grenze blieben sie stehen und besprachen noch mal alles.

    Anya ritt als Erste los. Als sie durch Arendelle ritt, erschrak sie. Niemand war zu sehen. Es herrschte Totenstille. Alle Häuser waren verschlossen und es war wie ausgestorben. Sie ritt hinauf zum Schloss. Auch hier war kein Mensch. Sie stieg von ihrem Einhorn herunter und begab sich zu Fuß ins Schloss. Es standen keine Wächter vor den Toren, die sie hätten aufhalten können. Auch im Schloss traf sie niemanden an. Sie stieg leise die Treppe hinauf und hörte ein Gekeife und Gemotze. Das musste Corona sein. Sie näherte sich dem Ankleidezimmer. Durch den Türspalt sah sie, dass Corona versuchte, sich ein Kleid anzuziehen, was sie aber ohne Hilfe nicht schaffte. Das war ihre Gelegenheit! Sie warf aus dem kleinen Fenster im Treppenaufgang eine Handvoll Glitzerstaub. Dieser blinkte und funkelte wie verrückt der Sonne und gab den anderen beiden Schwestern das Signal, dass sie jetzt an der Reihe sind. Während Prinzessin Anya mit Schmackes die Tür zum Ankleidezimmer, auf das sie übrigens sehr neidisch war, zuwarf und diese mit ihren Bärenkräften verbarrikadierte, ritten Prinzessin Maya und Chaya los. Prinzessin Maya, die schnell wie ein Wanderfalke war, hatte die Aufgabe, die buntbemalten Steine überall in Arendelle zu verteilen. An jeder Ecke und in jeder Straße sollten die schönen Regenbogensteine zu sehen sein. Die schlaue Prinzessin Chaya ritt von Haus zu Haus und ermunterte die Bevölkerung, Regenbogenbilder zu malen und diese in ihre Fenster zu hängen in der Hoffnung Corona damit zu vertreiben. Die Menschen machten sich sofort ans Werk.

    Die drei Schwestern ritten nach getaner Arbeit wieder zurück nach Kattegat zu ihrem Vater König Floki.

    Corona konnte sich irgendwann aus ihrem Ankleidezimmer befreien und war fuchsteufelswild! Sie lief die Treppen hinunter und hinaus aus dem Schloss, um vielleicht noch herauszufinden, wer sie eingesperrt hat. Vor dem Schloss erstarrte sie. Es lagen überall bunte Steine herum. Igitt! Sie hob sie auf und warf sie weit weg. Aber es brachte nichts. Egal wo sie hinging tauchten diese Regenbogensteine auf. Sie regte sich schrecklich darüber auf und lief zurück ins Schloss.

    Eigentlich verließ Corona jeden Tag aufs Neue das Schloss, um Leute zu finden, die sie mit Husten und Fieber infizieren konnte, aber die buntbemalten Steine vermiesten es ihr und jetzt hingen auch noch von Tag zu Tag immer mehr Regenbogenbilder in den Fenstern der Arendelle-Häuser. Sie fand sie scheußlich und tobte wie eine Verrückte, was sie ja auch definitiv war.

    Es dauerte zwar eine ganze Weile, aber eines Tages war es soweit, dass Corona das Schloss nicht mehr verlassen konnte aufgrund der vielen bunten Schönheiten und die Suche nach Opfern brachte eh nichts mehr, da die Menschen alle schön zu Hause blieben und sich dort ihre Zeit vertrieben. Hier und da huschte mal jemand rüber zu Angehörigen oder Freunden, aber die bunten Farben haben sie so wahnsinnig gemacht, dass sie sich nicht konzentrieren konnte und es nicht mehr schaffte, jemanden krank zu machen.

    Letztendlich verhungerte die völlig verbitterte und grässliche Corona in ihrem ach-so-schönen Ankleidezimmer. König Olafs Zustand besserte sich nach und nach und auch die anderen Schlossbewohner kamen langsam wieder auf die Beine. Die Zahl der Gesundeten stieg täglich. Nichts war mehr wie in der Zeit, bevor Corona auftauchte, aber das war ok, denn die Bevölkerung hat neue Wege und Mittel gefunden seine Zeit zu vertreiben, sinnvoll zu nutzen, füreinander da zu sein und hat ein neues Werte- und Freiheitsgefühl erlangt. Trotzdem bekommt Corona kein Danke dafür und sie hätten auch gut darauf verzichten können!

    Als alle in Arendelle wieder gesund waren, veranlasste König Olaf ein riesiges Fest, zu dem auch König Floki und natürlich seine drei zauberhaften Töchter eingeladen wurden. Damit das Märchen auch mit einem märchenhaften Happy-End endet, heiratet König Olaf die clevere Prinzessin Chaya und sie lebten glücklich und zufrieden bis an ihr Lebensende.

    von Sarah-Jane Kammermann

    Beitragsbild (Montage):
    Bild von Alexandra_Koch auf Pixabay
    Bild von S. Hermann & F. Richter auf Pixabay

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