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    Blaulicht

    Nach Großbrand in Lippstadt – Was Ihr wissen solltet

    AdminBy Admin27. Juli 2018Updated:3. August 2018Keine KommentareLesedauer: 5 Minuten
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    Lippstadt (mw/mz). Stand: 27.07.2018, 12:00 Uhr. Am späten Donnerstagabend kam es in einem Industriebetrieb in Lippstadt, der unter anderem Styroporteile produziert zu einem Großbrand mit verheerenden Folgen. Rauchschwaden zogen auch über die Gemeinde Wadersloh. Noch in der Nacht wurde die Bevölkerung über Lautsprecherdurchsagen und über die Warn-App NINA dazu aufgefordert Türen und Fenster geschlossen zu halten, sowie Lüftungs- und Klimaanlagen auszuschalten. Nachdem die Feuerwehr den Brand nun unter Kontrolle hat, ist ein Lüften wieder möglich, trotzdem bittet die Feuerwehr aus dem Kreis Soest um Vorsicht:

    • Lüften und Aufenthalt im Freien ist möglich
    • Abgeregnete, teilweise unvollständig verbrannte Styroporteile sind giftig
    • Verhalten bei sichtbaren Ablagerungen: Falls Ablagerungen auf Gegenständen zu sehen sind, mit Schutzhandschuhen und handelsüblichem Reiniger reinigen. Bei Ablagerung auf Rasen ist dieser zu mähen und in der Restmülltonne zu entsorgen
    • Brandrückstände sollten nicht mit der bloßen Hand berührt werden
    • Spielplätze sollten nicht benutzt werden
    • Bei Sandkästen wo eine Ablagerung zu erkennen ist muss die oberste Schicht abgetragen und entsorgt werden
    • Bei Ablagerungen auf Obst und Gemüse sollte es entsorgt werden
    • Sichtbar verschmitzte Swimmingpools sollten nicht benutzt werden, bei Ablagerungen auf privaten Schwimmbecken ist das Wasser zu wechseln
    • Personen die mit den Partikeln in Berührung gekommen sind sollten gründlich duschen und ihre Kleidung separat waschen
    • Auf Haustiere achten, sodass sie nicht mit den Schadstoffen in Berührung kommen
    • Bei gesundheitlichen Beschwerden an den Hausarzt wenden

    Für eventuelle Nachfragen zum Brand und dessen Auswirkungen hat die Stadt Lippstadt ein Bürgertelefon geschaltet. Es ist unter den Rufnummern 02941 980 534 und 02941 980 535 erreichbar. Auch der Kreis Warendorf hat für Nachfragen ein Bürgertelefon geschaltet, dieses ist unter der Rufnummer 02581 53 7777 erreichbar. Die Feuerwehr weist darauf hin, dass die Notrufnummer 112 für Notrufe und Notfälle freigehalten werden soll.

    Chronologie der Ereignisse

    Um 23.44 Uhr wurde die Bereitschaft der Berufsfeuerwehr Lippstadt zu einer automatischen Feuermeldung an die Bertramstraße im Gewerbegebiet „Am Wasserturm“ gerufen. Es handelte sich dabei um eine Brandmeldeanlage in einem Hartschaumverarbeitenden Industriebetrieb, der auch mit chemischen Stoffen arbeitet.

    Bereits auf der Anfahrt war für die Feuerwehr Feuerschein über dem Gewerbegebiet sowie dichte Rauchwolken zu sehen. Beim Eintreffen brannte das Gebäude bereits in voller Ausdehnung. Kurz Nach dem Eintreffen stürzte eine Produktionshalle ein. Es wurden sofort weitere Einsatzkräfte aus dem gesamten Kreis Soest alarmiert und mobilisiert.

    Die Bevölkerung wurde noch in der Nacht über die Bevölkerungsschutz-App „NINA“ gewarnt und aufgefordert, Türen und Fenster geschlossen zu halten. Diese Warnung wurde zunächst für Lippstadt, Erwitte und Anröchte herausgegeben, kurze Zeit danach auch für die Großgemeinde Wadersloh. (Diese Warnung ist mittlerweile wieder aufgehoben.)

    Zunächst konnte die Feuerwehr die Löscharbeiten unter Atemschutzt beginnen, kurz darauf entwich aber Gas über Hauptgasleitungen und Gasfalschen, sodass Explosionsgefahr bestand. Ein Evakuierungsradius von 250 Metern wurde eingerichtet.

    Nach 30 Minuten konnten die Löscharbeiten dann fortgesetzt werden. Die Feuerwehr Lippstadt war nach eigenen Angaben war fünf Löschzügen im Einsatz und wurde von den Feuerwehren aus Werl, Anröchte, Geseke, Erbitte, Rüchen und Soest unterstützt. Außerdem sind sogenannte ABC-Messzüge aus dem Regierungsbezierk Arnsberg eingesetzt worden um Schadstoffmessungen durchzuführen. Eine Gesundheitsgefährdung durch Ruß- und Brandpartikel besteht weiterhin. Insgesamt waren und sind ca. 450 Einsatzkräfte im Einsatz.

    Gegen 6:30 Uhr konnte eine erste Entwarnung über die Warn-App „NINA“ gegeben werden: Aufenthalt im Freien, sowie Lüften ist nun wieder möglich, da die Rauchentwicklung durch die Löscharbeiten der Feuerwehr weitestgehend eingedämmt wurde. Die Feuerwehren bitten trotzdem weiterhin um Vorsicht und rät, offensichtlich verschmutzte und verrußte öffentliche Orte zu meiden.

    Die Feuerwehr ist den ganzen Freitag über noch mit Nachlöscharbeiten beschäftigt. Eingestürzte Gebäudeteile müssen noch auseinander gezogen und abgetragen werden.

    Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

    Die Warn-App NINA

    Mit der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz Warn-App NINA, könnt Ihr wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen wie zum Beispiel Gefahrstoffausbreitung oder einem Großbrand erhalten, optional auch für Ihren aktuellen Standort. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und Hochwasserinformationen der zuständigen Stellen der Bundesländer sind ebenfalls in die Warn-App integriert. Für die zuständigen Behörden des Zivil- und Katastrophenschutzes ist sie einer von verschiedenen Informationskanälen, um die Menschen über Gefahren zu informieren und gleichzeitig konkrete Verhaltenshinweise zu geben.

    Mehr zur Warn-App NINA, sowie Download-Links gibt es auf der Internetseite des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe.

    Großbrand-Info auch über Facebook

    Noch in der Nacht hat die Feuerwehr im Kreis Soest damit Begonnen die Bevölkerung auch über soziale Medien wie zum Beispiel Facebook zu informieren. Hier lest ihr, was die Feuerwehr im Kreis Soest zu dem Großbrand mitteilt:

    Facebook

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    Reaktionen in sozialen Medien

    Die Warnungen und Meldungen über den Großbrand „Am Wasserturm“ verbreiteten sich auch in den sozialen Medien wie Facebook und Twitter rasant. Leider können Meldungen dort auch für Verwirrung sorgen: So verbreitete sich am Morgen die Meldung einer vollständigen Entwarnung, obwohl sich dies ausschließlich auf das geschlossen Halten von Fenstern und Türen bezog.

    Auch Videos und Fotos vom Feuerwehreinsatz verbreiteten sich schnell, wie zum Beispiel diese Eindrücke von dem Nutzer Alexander Kejzerov-Dilman. Die schwarze Rauchwolke und der Vollbrand sind gut zu erkennen, auch kleinere Explosionen sind auf dem Video zu hören:

    Facebook

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